Jung-Symposium 2025: Herausragende Forschung, die Patient:innen in Blick hat

Wissenschaft im Dialog – Jung-Stiftung brachte internationale Forschungspersönlichkeiten zusammen. Vorträge jetzt auf Youtube verfügbar.

 

Von personalisierter Immuntherapie über Immunonkologie bis hin zur Biochemie des RNA-Abbaus und der Suche nach neuen Wirkstoffen aus der Natur: Das 5. Jung-Symposium „Ausgezeichnete Humanmedizin 2025“ bot am 16. Mai im Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf und im Livestream einem breiten Publikum aus Forschung, Klinik und Lehre Einblicke in aktuelle Forschungsarbeiten mit hohem medizinischem Nutzen. In gewohnt offener Atmosphäre standen die Preisträger:innen der unabhängigen Jung-Stiftung im Mittelpunkt, die in ihren Vorträgen nicht nur exzellente Wissenschaft präsentierten, sondern auch persönliche Perspektiven auf ihre Forschung, Motivation und gesellschaftliche Verantwortung gaben. Die spannenden Vorträge können ab sofort auf dem YouTube-Kanal der Hamburger Jung-Stiftung für Wissenschaft und Forschung abgerufen werden. (Hier geht es zu den Vorträgen)

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„Forschung ist ein Miteinander“ – Hamburger Jung-Stiftung für Wissenschaft und Forschung feiert wissenschaftliche Spitzenleistungen und persönlichen Austausch

Prof. Elena Conti, PhD (München), Prof. Dr. Jörn Piel (Zürich), Dr. med. Benjamin Ruf (Tübingen) und Prof. Wolf-Herman Fridman, MD, PhD, (Paris) bei Preisverleihung in Hamburg geehrt

 

Große Erkenntnisse entstehen oft im Miteinander. Dieser Gedanke prägte auch die feierliche Preisverleihung der Jung-Stiftung für Wissenschaft und Forschung, die am gestrigen Abend im festlichen Rahmen der Hanse Lounge in Hamburg stattfand. Zwischen feierlichen Laudatien und berührenden Dankesworten zeichnete die unabhängige Hamburger Stiftung Prof. Elena Conti, PhD, Prof. Dr. Jörn Piel, Dr. med. Benjamin Ruf und Prof. Wolf-Herman Fridman, MD, PhD aus. Ihre Forschung hat das Potenzial, die Medizin von morgen entscheidend zu verändern oder hat sie bereits verändert. Während des festlichen Dinners kam es zu angeregtem, generationsübergreifendem Austausch über Forschungsgrenzen hinweg.

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Jung-Stiftung zeichnet wegweisende Forschungsansätze für neue Krebstherapien, neurodegenerative Erkrankungen und Infektionen aus

Prof. Elena Conti, PhD (München) und Prof. Dr. Jörn Piel (Zürich) erhalten traditionsreichen Jung-Preis für Medizin, Dr. med. Benjamin Ruf (Tübingen) mit Jung-Karriere-Förderpreis geehrt, Prof. Wolf-Herman Fridman, MD, PhD, (Paris) mit Jung-Medaille für Medizin in Gold ausgezeichnet

 

Welche Forschenden treiben die Fortschritte in der Medizin entscheidend voran? Die Hamburger Jung-Stiftung für Wissenschaft und Forschung zeichnet heute bahnbrechende Entdeckungen aus, die neue Wege in der Behandlung schwerer Erkrankungen ermöglichen. Bereits seit 1976 verleiht die in Hamburg ansässige und unabhängige Stiftung den prestigeträchtigen und hochdotierten Jung-Preis für Medizin. In diesem Jahr zeichnet die Stiftung damit Prof. Elena Conti, PhD, Direktorin am Max-Planck-Institut für Biochemie in Martinsried bei München, und Prof. Dr. Jörn Piel, Mikrobiologe und Leiter der Forschungsgruppe Bakterielle Naturstoffe am Institut für Mikrobiologie der ETH Zürich aus. Der Jung-Karriere-Förderpreis geht an Dr. med. Benjamin Ruf, Arzt und Forscher an der Medizinischen Fakultät sowie in der Klinik für Innere Medizin I in Tübingen. Mit der Jung-Medaille für Medizin in Gold ehrt die Jung-Stiftung das wissenschaftliche Lebenswerk von Prof. Wolf-Herman Fridman, MD, PhD, Professor Emeritus der Immunologie am Cordeliers Research Centre der Université Paris Cité. Die Preisverleihung findet am Abend in der Hanse Lounge in Hamburg im Kreise der Jung-Familie statt. Mit ihren jährlich verliehenen Preisen würdigt die Jung-Stiftung herausragende wissenschaftliche Leistungen, die das Potenzial haben, Diagnostik und Therapie nachhaltig zu verändern oder dies bereits getan haben. Mit den Auszeichnungen sowie Stipendien im Gesamtwert von bis zu 650.000 Euro im Jahr fördert sie exzellente Wissenschaft und bringt medizinische Innovationen voran, die für Patient:innen weltweit entscheidend sein können.

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