Förderpreisträger:innen 2006 bis 2022

2022 Dr. Anastasios Giannou, Hamburg, erhält den Preis hat den Preis für seine Forschung zum Thema Metastasenbildung von Krebs im menschlichen Körper. Mehr lesen...
2021 Dr. Dr. med Randolph Helfrich, Tübingen, wird mit diesem Preis für seine Arbeiten zur Hirnaktivität im Schlaf ausgezeichnet. Mehr lesen...
2019 Dr. med. Sebastian Zundler, Erlangen, wird mit diesem Preis für seine Arbeiten zu intestinalen gewebsansässigen Gedächtnis-T-Zellen, bei der Entstehung und Behandlung von chronisch entzündlichen Darmerkrankungen ausgezeichnet. Mehr lesen...
2018 Dr. Till Schoofs, Köln, wird mit diesem Preis für seine Arbeiten zur Entschlüsselung von Mechanismen der viralen Kontrolle bei Antikörper-Therapien in der HIV-1 Infektion ausgezeichnet. Mehr lesen…
2017 Dr. Lena Seifert, Dresden, wird mit diesem Preis für ihr Forschungsprojekt: „Die Modulation der PD-1/PD-L1-Achse durch Nekroptose im Pankreaskarzinom“ ausgezeichnet. Mehr lesen...
2016 Dr. Sebastian Kobold, München, wird mit diesem Preis für sein Projekt „Zielgerichtete Therapie des Pankreaskazinoms aus bispezifischen Antikörpern und transreduzierten T-Zellen“ ausgezeichnet. Mehr lesen...
2015 Dr. med. Behzad Kharabi Masouleh, Aachen, wird mit diesem Preis für sein Projekt „Die Charakterisierung von Vermittlern der Proteostase in der Hierarchie von Ph + Leukämiestammzellen“ ausgezeichnet. Mehr lesen...
2014 Dr. Dr. med. Thomas Schmidt, Heidelberg, erhält diesen Preis für die Fortführung seines Projektes „Die Rolle der Angiogenese und des Metastasenenvironments innerhalb von kolorektalen Metastasen“. Mehr lesen...
2013 Dr. med. Anita Kremer, Erlangen, erhält diesen Preis für ihr Projekt „Intrazelluläre Antigenprozessierung als Schlüssel zur spezifischen zellulären Tumortherapie“ zur Entwicklung von Methoden zur Gewinnung und Analyse von spezifischen T-Lymphozyten als Therapiemöglichkeit bösartiger Erkrankungen. Mehr lesen...
2012 Dr. med. Samuel Huber, Hamburg, erhält diesen Preis für sein Projekt zur Klärung der Mechanismen, wie T H 17 Lymphozyten im Körper kontrolliert werden. Dieses Vorhaben könnte zum besseren Verständnis bei der Entstehung der Ursachen von Autoimmunerkrankungen beitragen.
2011 Dr. med. Stefan Schrader, London, erhält diesen Preis für sein Projekt zur Entwicklung eines artifiziellen biomechanisch stabilen epitheliasierten Bindehautersatzgewebes zur Rekonstruktion der Augenoberfläche. Dieses translationelle Vorhaben wird in der Erwartung gefördert, dass es mit großer Wahrscheinlichkeit innerhalb absehbarer Zeit von klinischem Nutzen sein wird.
2011 Dr. med. Annett Halle, Berlin, erhält den Preis zur Fortführung ihrer Untersuchungen zur Bedeutung neuroimmunologischer Mechanismen bei der Pathogenese der Alzheimer Erkrankung.
2009 Dr. med. Dr. rer. nat. Florian Mormann, Bonn, erhält den Preis für sein Projekt zur Etablierung neuronaler Einzelableitungen bei Epilepsiepatienten im Rahmen der prächirurgischen Diagnostik. Besonders gewürdigt wird das Potenzial dieses Ansatzes, zusätzlich zur klinischen Anwendung grundlegende Erkenntnisse über die Gedächtnisfunktion zu gewinnen.
2008 Dr. med. Tom Lüdde, Aachen, erhält den Preis zur Fortführung seines Projektes zur Rolle inflammatorischer Signalwege bei Lebererkrankungen und insbesondere bei der Entstehung des Leberzellkarzinoms. Dabei würdigen wir in besonderer Weise sein klares Konzept und die konzise Planung der Versuche.
2007 Dr. med. Jörg Distler, Erlangen, erhält den Preis zur Fortführung seiner Untersuchungen zur Rolle der Fibroblastenaktivierung durch leukozytäre Mikropartikel in der Pathogenese der rheumatoiden Arthritis.
2006 Dr. med. Jan Wehkamp, Stuttgart, erhält den Preis zur Fortführung seiner wegweisenden Untersuchungen zur Rolle des Defensine als endogener Antibiotika und der Störungen dieses Systems als Ursache chronischer Darmerkrankungen.