
5. Jung-Symposium: Neue Perspektiven für Krebstherapien, neurodegenerative Erkrankungen und Infektionen
Unter dem Motto „Ausgezeichnete Humanmedizin 2025“ lädt die Jung- Stiftung ein, bahnbrechende Forschungsergebnisse mit direktem Nutzen für Patient:innen am 16. Mai 2025 im Livestream zu erleben
Wie lassen sich neurodegenerative Erkrankungen gezielt bekämpfen? Welche neuen Wirkstoffe könnten die nächste Generation von Krebsmedikamenten prägen? Und wie kann das Immunsystem so aktiviert werden, dass es Tumore effektiv zerstört? Diese drängenden medizinischen Fragen stehen im Mittelpunkt des 5. Jung-Symposiums „Ausgezeichnete Humanmedizin 2025“, das am 16. Mai in Hamburg stattfindet und online per Livestream verfolgt werden kann. Veranstalter ist die Jung-Stiftung für Wissenschaft und Forschung, eine in Hamburg ansässige und unabhängige Stiftung, die bereits seit 1967 Spitzenforschung mit hochdotierten Auszeichnungen würdigt. Auf dem diesjährigen Symposium bieten Strukturbiologin Prof. Elena Conti, PhD, Mikrobiologe Prof. Jörn Piel, Krebsforscher Dr. med. Benjamin Ruf sowie Immunonkologe und Emeritus der Université Paris Cité Prof. Wolf-Herman Fridman, MD, PhD, Einblicke in ihre bahnbrechenden Forschungsergebnisse, die neue Wege in der Behandlung schwerer Erkrankungen ermöglichen. Im Nachgang ihrer Vorträge stehen die Spitzenforscher:innen darüber hinaus für Fragen aus dem Publikum zur Verfügung. Das Symposium kann am 16. Mai von 13.00 bis 16.00 Uhr vor Ort in Hamburg oder digital über den Livestream verfolgt werden. Interessierte sind gebeten, sich im Vorhinein unter https://jung-stiftung.de/symposium-2025-de/ anzumelden. Hier steht auch das aktuelle Programm zur Verfügung. Das Symposium findet in englischer Sprache statt, die Teilnahme ist kostenlos.
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